News 2010
communication-college wird erneut Qualitätssiegel verliehen
Frankfurt am Main (Nov 2010) - Das communication-college hat als einzige PR Aus- und Weiterbildungseinrichtung erneut das Qualitätssiegel der Weiterbildung Hessen erhalten. Diese Rezertifizierung geschieht alle drei Jahre. Jetzt wurde das communication-college erneut unter die Lupe genommen. Mit gutem Ergebnis: Die Prüfer bestätigten ihr Urteil und rezertifizierten den PR Weiterbildungsanbieter. Die Weiterbildung Hessen e.V. testiert mit der Vergabe dieses Prüfsiegels ein hohes Niveau in der Weiterbildung. Anbieter mit dem Siegel garantieren seriöse Teilnahmebedingungen und hohe Qualität in der Arbeit.
Das Qualitätssiegel der Weiterbildung Hessen e.V. ist vom Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz („Meister-BaföG") anerkannt, ebenso vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) für die Zulassung zur Durchführung von Integrationskursen. Mit dem Erhalt des Qualitätssiegel erfolgt die Berechtigung, Zuwendungen durch den ESF (Europäischen Sozialfond) oder aus Landesmitteln zu erhalten.
Effektive Weiterbildung durch Fernunterricht - Weiterbildung und Zusatzqualifikationen sind die entscheidenden Stichwörter bei Personalverantwortlichen. Umfragen ergeben, dass gerade privates Engagement in der nebenberuflichen Weiterbildung als positiv gewertet bzw. vorausgesetzt wird.
Sprachkenntnisse und qualifizierte Abschlüsse sind Zusatzqualifikationen, mit denen man sich von anderen Bewerbern abgrenzt. Mit frischem Know How wird man und frau wertvoller für Unternehmungen. So schützt man sich besser vor Jobverlust oder anders herum, die employabilty bleibt erhalten bzw. wird gesteigert. Und bei unverschuldetem Jobverlust findet man schneller wieder eine neue Arbeitsstelle. Ein weiterer Vorteil auch finanziell: viele Unternehmen belohnen eine Weiterbildung mit einer Gehaltserhöhung. Für Weiterbildungsmaßnahmen gibt es großzügige staatliche und EU-Förderungen. Neben dem Besuch von Weiterbildungsschulen wie der PR Akademie Rhein-Main steigt die Nachfrage nach Fernunterricht stetig an. Der entscheidende Vorteil von Fernunterricht ist, dass man seine Weiterbildung in der Regel berufsbegleitend absolviert. Somit gibt man weder Arbeitsplatz noch sein geregeltes Einkommen auf. Man ist zeitlich ungebunden und völlig unabhängig.
Der Fernunterricht des communication-colelge kann jederzeit gestartet werden, denn es gibt keine starren Anfangstermine für die Ausbildungrogramme wie bei anderen Anbietern. Fahrten zur Schule und zurück entfallen. Das bedeutet auch eine große Zeitersparnis und eingesparte Spritkosten. Hoch qualifizierte Studienbetreuer garantieren eine optimale Zusammenarbeit. Sie unterstützen die Fernschüler jederzeit professionell, egal wo sie sich gerade befinden, auch in deren Zeitzonen. Fernschulen, Fernkurse sind sehr effiziente Weiterbildungen für jeden, der etwas erreichen will. Es gibt keinen Verdienstausfall, keinen Karriereknick und keine Probleme bei einem beruflichen Wechsel des Arbeitsorts. Die Zahl der Fern-Studenten wächst rasant an, denn ohne bestimmte Abschlüsse tritt man irgendwann auf der Stelle.
Woran erkennt man seriöse nun Bildungsanbieter? Der Fernunterricht bzw. das Fernstudium muss staatlich geprüft und zugelassen sein. Auch die Abschlüsse sollten in Industrie, Wirtschaft und Öffentlichkeit anerkannt sein. Zu überprüfen ist, ob die Fernschule bzw. Fernuniversität nach Qualitätsstandard zertifiziert ist. Für den Fernunterricht ist es wichtig, dass die Dozenten und der Betreuer zuverlässig und gut erreichbar sind. Wenn ein staatlich zugelassener Fernlehrgang belegt wird, hat man u.a. garantiert: 14 Tage Rücktrittsrecht vom Vertrag ohne Kosten und Risiko. Ein drei-monatiges Kündigungsrecht jederzeit nach Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss und gleichbleibende Studiengebühren für die gesamte Dauer des Lehrganges sowie garantierte Ratenzahlungen der Ausbildungsgebühren, wobei es beim communication-college keine Zusatzkosten bei Ratenzahlung gibt.
Agenturkonditionen und Rabatte
Frankfurt am Main 29.7. - Agenturen kalkulieren immer mehr mit Rabatten, die sie im Einkauf durch Mitgliedschaften oder durch Einkaufsgenossenschaften bzw. Einkaufsgemeinschaften erhalten. Klassisch sind Rabatte bei Mediaschaltungen. Heute ist keine Einkaufsleistung mehr sakrosankt und vor Nachfragen durch Kunden sicher, ob nicht auch z.B. bei Druckkosten Rabatte an den Auftraggeber weitergereicht werden. So ist es kein Wunder, wenn immer mehr potenzielle Auftrageber bei der Präsentation einer gezielten PR- oder Werbe– oder Verkaufskampagne (Pitch) nachfragen, ob gesonderte Konditionen nämlich Rabatte schon verhandelt sind, bestehen oder in Aussicht gestellt werden können. Das Gesamtangebot erscheint dann nach unten diskutierbar. 20 Agenturen wurden dazu vom communication-college und der PR Akademie Rhein-Main erneut im Juli 2010 befragt.
Setzen potenzielle Auftraggeber beim Pitch voraus, dass es Agenturkonditionen gibt, an denen Sie partizipieren können?
15 % immer
17 % fast immer
27 % ab und zu
29 % fast nie
6 % nie
6 % keine Angabe
Die Befragung zeigt, dass mehr als 50 Prozent der Teilnehmer von Agenturpräsentationen bestätigen, Agenturkonditionen spielen bei Wettbewerbspräsentrationen eine immer grössere Rolle. Somit bekommt für die Agentur selbst wie auch beim Pitch ein strategisches Supply Management einen immer höheren Stellenwert.
Das communication-college bietet einen staatlich begutachteten und zugelassenen Fernkurs in PR an und ist als vorbildlich von der Weiterbildung Hessen zertifiziert. Der Transfer in den Präsenzunterricht geschieht mit den Kursen der PR Akademie Rhein-Main mit dem Ziel des markenrechtlich registrierten Abschlusses mit Prüfung: Prüfung CPRO, Certified PR Officer. Die staatlich öffentlich rechtliche Prüfung zum Fachwirt PR (engl Bachelor of Public Realtions) ist optional. Die nächste Präsenzausbildung beginnt am 14.8. in Frankfurt am Main mit Gebühren in Höhe von 2480 Euro (Rabatt 100 Euro). Weitere Infos gern unter www.pr-akademie-rheinmain.de
Prioritäten von Unternehmen und NGOs bei der Agenturauswahl
Frankfurt am Main - Juli 2010 - Das communication-college und die PR Akademie Rhein-Main haben erneut 40 (n=40) leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die PR-Agenturen beauftragen oder an der Auswahl massgeblich beteiligt sind bzw. in einem Entscheidungspool vertreten sind, von Unternehmungen und Verbänden befragt, welche Prioritäten sie setzen, wenn es um die Auswahl einer PR-Agentur bzw. eines PR Dienstleietsre geht. Dabei stehen die dauerhafte Zuverlässigkeit (auch: Vereinbartes wird eingehalten, Rückrufe erfolgen umgehend), die Kreativität (realisierbare Ideen, andere Denkansätze) und das PR-Know How (Generalisten mit umfassendem, praktischen Wissen) mit fast zwei Drittel der Nennungen unangefochten auf den ersten Plätzen. Zu früheren Befragungen gab es nur geringe Verschiebungen in der Gewichtung: Wichtiger beurteilt wurde die Reputation (kein Wunder, wenn PR ins Zwielicht geraten), wichtiger wurde auch das Kostenbewusstsein bewertet (der nationale und internationale Kostendruck zeigt hier Auswirkungen) und die schon relativ vernachlässigbare Mitgliedschaft in Verbänden und Interessenvertretungen wurde erneut in die Bedeutungslosigkeit herabgestuft.
In % / n=40 Juli 2010 Juni 2007 Dezember 2005
Zuverlässigkeit im Tagesgeschäft 22 24 25
Kreativität 17 20 20
PR-Know How, gut ausgebildete PR-Fachleute + Key-Accounts 18 20 19
Kostenbewusstsein 18 17 16
Internationalität 8 6 5
Branchenkenntnisse des Kunden 5 5 6
Mitglied bei Interessenvertretungen 2 2 2
Kundenreferenzen 3 3 3
Reputation 5 2 2
Präsentation mit „Pappen" 1 1 1
Keine Antwort 1 - -
Das communication-college bietet einen staatlich begutachteten und zugelassenen Fernkurs in PR an und ist als vorbildlich von der Weiterbildung Hessen zertifiziert. Der Transfer in den Präsenzunterricht geschieht mit den Kursen der PR Akademie Rhein-Main mit dem Ziel der markenrechtlich registrierten Prüfung CPRO, Certified PR Officer. Die staatlich öffentlich rechtliche Prüfung zum Fachwirt PR (engl Bachelor of Public Realtions) ist optional.Die nächste Präsenzausbildung beginnt am 14.8. in Frankfurt am Main mit Gebühren in Höhe von 2480 Euro. Weitere infos www.pr-akademie-rheinmain.de
Globale Selbstvermarktungsstrategien erlernen, praktisch anwenden und lokal
Umsetzen Zertifizierte Weiterbildung im Silicon Valley
Frankfurt am Main - Im Spätsommer 2010 bietet die im Silicon Valley etablierte „International Business Communications“ eine fünftägige zertifizierte Weiterbildung in der San Francisco Bay Area an. Motto dieses Seminars ist: „Globale Selbstvermarktungsstrategien erlernen, praktisch anwenden und lokal umsetzen“. Astrid Senior, PR- und Kommunikations-Expertin und ehemalige Teilnehmerin der PR-Akademie-Rhein-Main leitet zusammen mit Dr. Angelika Blendstrup, Expertin in Social Media und interkultureller Kommunikation, und Dr. Frauke Schorr, Organisationspsychologin und Spezialistin in Businesskommunikation, die International Business Communications (ICB). IBC ist Partnerinstitut der PR-Akademie-Rhein-Main und bietet Kommunikationsseminare in Kalifornien an. ”Um im heutigen hart umkämpften Businessumfeld zu bestehen und wettbewerbsfähig zu sein, ist es unabkömmlich, seine professionellen und persönlichen Kompetenzen strategisch aufzubauen”, erklärt Astrid Senior, PR-Beraterin und Agenturinhaberin von ”True Virtual Communications”. „ICB hat es sich zur Aufgabe gemacht, die besten globalen Businesskommunikationspraktiken in den europäischen Raum zu tragen, um Unternehmern den neuen Kommunikationstechnologievorsprung zu ermöglichen. Derzeit werden Seminare hauptsächlich im Silicon Valley angeboten, um praxisnahe Erfahrungen zu ermöglichen und das Netzwerk im Silicon Valley zugänglich zu machen. In den USA ist der Aufbau von Geschäftsverbindungen durch informelles, persönliches Netzwerken das Rückgrat für einen effektiven Karriere- und Firmenaufbau. Mit dem Verständnis, das heutzutage für eine duale Lernausrichtung unentbehrlich ist, bietet International Business Communications Fachkenntnisse in Form von Social Media (Facebook, YouTube, LinkedIn, Twitter) sowie einen persönlichen Kompetenzaufbau durch Elevator-Pitch-Übungen, Personal-Branding-Konzepten, effektiver Zielsetzungsgestaltung u.a. an, um die Kompetenzen erfolgreich umzusetzen. “Wir haben uns bewusst das Setting von Silicon Valley ausgesucht, um den Seminarteilnehmern einen direkten Einblick und Kontakt mit der Medienkultur, wie sie in den USA tagtäglich gelebt wird, anbieten zu können” erklärt Dr. Ingo Reichardt, Leiter des communication-college networks. “Um Seminarteilnehmern und Interessierten einen Direktkontakt mit den Experten vorort zu ermöglichen, bietet ICB schon jetzt eine Facebookgruppe zum Kennenlernen und Gedankenaustausch an”. http://www.facebook.com/event.php?eid=106581029377288#!/pages/International-Business-Communication/331783252464?ref=ts Das Seminar findet vom 30.8. bis zum 3.9.2010 im Silicon Valley, Palo Alto, Nähe Stanford University, Kalifornien statt. Nach kalifornischem Businessvorbild wird die Seminarreihe locker, interaktiv und dynamisch gestaltet. Tägliche Abendnetworkveranstaltungen, die das Tagesthema aufgreifen und mit Gastrednern und Silicon Valley Professionals bereichert werden, runden das Seminarangebot ab. Den Abschluss liefert ein feierlicher Abend mit Zertifikatsverleihung. Weitere Informationen: www.pr-akademie-kalifornien.de - Nadja Merl-Stephan - Pressesprecherin der PR-Akademie Rhein-Main - Im Schloss 4 - 35321 Laubach - T. 0 64 05-95 00 72 - Air 0174. 31 72 401 - presse@pr-akademie-rheinmain.de
Weiterbildung: lange Rückzahlfrist unzulässig
Rückzahlungsklauseln zu Weiterbildungskosten sind unwirksam, wenn sie Arbeitnehmer zu lange an die Firma binden, so das Urteil des Bundesarbeitsgerichts (Aktenzeichen: 3 AZR 900/07).
Grundsätzlich sind solche Klauseln zulässig. Der Arbeitgeber darf vom Arbeitnehmer verlangen, die Kosten für Weiterbildungen zurückzahlen, wenn sie die Firma innerhalb eines vertraglich festgelegten Zeitraums verlassen. Dieser Zeitraum darf aber nicht unangemessen lang sein. Dann erlischt der vertragliche Anspruch des Arbeitgebers auf eine Rückzahlung.
In dem Fall, der vor dem Bundesarbeitsgericht behandelt wurde, hatte eine Mitarbeiterin an einem dreimonatigen Kurs, bezahlt vom Arbeitgeber, teilgenommen. Der Arbeitgeber zahlte dafür 3.400 Euro und stellte die Mitarbeiterin 16 Tage bezahlt von der Arbeit frei. Hierzu schlossen beide einen Vertrag mit der Rückzahlungsklausel, sollte sie in den folgenden fünf Jahren kündigen, müsse sie nachträglich einen Teil der Kosten übernehmen. Als die Mitarbeiterin zwei Jahre nach dem Lehrgang ihre Stelle auf eigenen Wunsch verließ, berief sich der Arbeitgeber auf diese Regel und forderte fast zwei Drittel der Fortbildungskosten ein.
Damit kam er vor Gericht aber nicht durch. Denn die Richter hielten eine fünfjährige Bindung für unangemessen, da der Lehrgang nur drei Monate dauerte und die Kosten für das Unternehmen keine außergewöhnlich hohe Belastung darstellten. Die Bindungsdauer dürfe den Arbeitnehmer nicht entgegen der Gebote von Treu und Glauben benachteiligen. So können Kursteilnehmer bei einer PR Ausbildung der PR Akademie Rhein-Main mit Kosten von 2380 Euro und einem Zeitengagement an Wochenenden mit einer einjährigen Vertragsbindung in Agenturen oder Unternehmen rechnen, so der Arbeitgeber die Kosten übernimmt. Wen auch noch die Hotel- und Reisekosten hinzukommen, zeigt die Erfahrung, dass auch bis zu 18 Monaten nach erfolgreichem Abschluss als Cerified PR Officer und / oder als Fachwirt Public Relations ein Verbleib in Agentur oder Unternehmen erwartet wird.
Die nächste Aus- und Weiterbilduung der PR Akademie Rhein-Main startet Ende Mai in Frankfurt am Main, kostet 2380 Euro und findet an 10 Tagen an Wochenenden statt.
Zu viele selbst ernannte Berater, zu wenig gut ausgebildete PR-Professionals
Viel zu viele selbst ernannte PR-Berater mit ungenügender Ausbildung, profundem Halbwissen oder auch gar kein Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge tummeln sich in der Beratungs- und Coaching-Szene.
„Gerade wegen der aktuell heftig geführten Diskussionen um politische Mandatsträger, beteiligte Topmanager, Parteiensponsoring, Fax-Versand von Tankstellen und bewusst initiierte Imageschäden von Unternehmen und Geschäftsführern, lassen eine Überprüfung der Beraterqualitäten sinnvoll erscheinen“, erläutert Ingo Reichardt, Geschäftsführer des communication college.
„Wir statten unsere Teilnehmer mit praxisnahem PR-Fachwissen aus und füttern sie mit Wissen von wirtschaftlichen Prozessen und Zusammenhängen. Denn ein guter PR-Berater muss um das Wirken der Wirtschaft wissen “, erklärt Reichardt weiter.
Zunehmend verändert sich außerdem das Machtverhältnis zwischen Journalisten und PR-Profis. Redaktionen kürzen Stellen, der Zeitdruck steigt und die Qualität sinkt. Die Unzufriedenheit vieler Journalisten veranlasst einen Wechsel „auf die andere Seite“. Die Zahl de PR-Profis steigt, die der Journalisten sinkt.
„Aber auch Journalisten, die das Mediengeschäft kennen, müssen PR-Techniken und -Regeln kennen und können. Glaubwürdigkeit ist das entscheidende Moment erfolgreicher und guter PR“, konstatiert Reichardt. „Wir aktualisieren unsere zertifizierten Lernmaterialien stetig und bieten vermehrt Intensiv-Repetitorien zu einzelnen Themenfeldern an, z.B. relevante Gesetze in und für PR, BWL & VWL, Marketing, Online-PR und weitere.
In der PR-Ausbildungsbranche gibt es zahlreiche Weiterbildungseinrichtungen wie auch Möglichkeiten von Abschlüssen: privatwirtschaftliche oder staatlich anerkannte. Seit 2007 bietet die PR-Akademie Rhein-Main einen dualen PR- Abschluss an: zum Certified-PR-Officer (CPRO®) und zum Fachwirt Public Relations (IHK). Letztere ist keine selbstreferentielle Prüfung, sondern eine öffentlich-rechtliche. Der PR-Fachwirt der Industrie- und Handelskammer zählt zu den höchsten außeruniversitären Abschlüssen im PR-Bereich.
Pressekontakt: Nadja Merl-Stephan
Im Schloss 4 - 35321 Laubach
0 64 05-95 00 72 F. 0 64 05. 95 00 73 mobil 0174. 31 72 401
presse@pr-akademie-rheinmain.de
Immer weniger Journalisten, immer mehr PR-Fachleute
Frankfurt, Januar 2010. Die steigende Nachfrage nach PR-Ausbildungskursen der PR-Akademie Rhein-Main lässt die beiden Geschäftsführer, Dr. Ingo Reichardt und Nadja Merl-Stephan, mit gutem Gefühl ins neue Jahrzehnt blicken. Seit drei Jahren bildet die Akademie PR-Professionals in Frankfurt aus.
„Wir statten unsere Teilnehmer mit paxisnahem PR-Fachwissen aus“, erklärt Ingo Reichardt. „Employability, also die Eigenschaft beschäftigbar zu sein, wird in unserer Arbeitswelt immer wichtiger. Eine gute Aus- und Weiterbildung wird zunehmend zur conditio sine qua non“, konstatiert der PR-Profi.
„Firmen verlangen von ihren Mitarbeitern immer mehr Multitasking“, ergänzt Merl-Stephan (37), Pressesprecherin der PR-Akademie. „Bei uns können zusätzliche Fähigkeiten und Fertigkeiten in der PR erworben werden, die Unternehmen wie auch Mitarbeiter von Vorteil sind.“
Die Zahl professioneller Journalisten nimmt infolge der Medien- und Aufgabenverdichtung kontinuierlich ab - trotz zusätzlicher neuer Aufgabenfelder im Online- und Content-Journalismus. Demgegenüber nimmt die Zahl der PR-Fachleute zu und der Bedarf steigt. Immer mehr Unternehmen, Organisationen und Verbände erkennen die Notwendigkeit von professioneller Öffentlichkeitsarbeit. In den USA werden heute fast 80 Prozent des Nachrichteninhaltes von PR-Stellen initiiert, im deutschsprachigen Raum sind es im Vergleich fast 70 Prozent.
Die IHK Köln ist derzeit die einzige IHK, die die Prüfung zum PR-Fachwirt anbietet. Auf Nachfrage der PR-Akademie hat sie den Prüfungstermin auf den 1. und 2. September 2010 vorverlegt. „Um zeitnah die IHK-Prüfung anzutreten, bieten wir zwei Kurse im ersten Halbjahr diesen Jahres an“, erklärt Merl-Stephan. Seit drei Jahren ist das internationale Haus der Jugend im Zentrum von Frankfurt am Main die Seminarstandort. Fünf Intensivwochenenden bereiten die Teilnehmer auf zwei Prüfungen vor: zur Prüfung zum „Certified PR Officer®“ (CPRO®) und zum staatlich anerkannten „Fachwirt für Public Relations (IHK) (engl.: Bachelor Professional of Public Relations). Im Folgenden die Termine: Erster Lurs: 1. Wochenende: 6.+7. 3.2010, 2. Wochenende: 20.+21.3.2010, 3. Wochenende: 3.+4.4. 2010, 4. Wochenende: 17.+18.4. 2010, 5. Wochenende: 8.+9.5.2010. Zweiter Kurs: 1. Wochenende: 29.+30.5.2010, 2. Wochenende: 12.+13.6. 2010, 3. Wochenende: 19.+20.6.2010, 4. Wochenende: 3.+4.7.2010, 5. Wochenende: 17.+18.7.2010
Seit 2007 bietet die PR-Akademie Rhein-Main den dualen Abschluss zum Certified-PR-Officer (CPRO®) und zum Fachwirt Public Relations (IHK) an. Letztere ist keine selbstreferentielle Prüfung, sondern eine öffentlich-rechtliche. Der Fachwirt der Industrie- und Handelskammer zählt zu den höchsten außeruniversitären Abschlüssen im PR-Bereich.