Stand am 31.7.2013: in über 135 rss feeds mit potenziellen 1,35 Mio usern / Lesern.
Wo bleibt die doppelte Staatsangehörigkeit für Migrantenkinder? Wo bleibt eine Finanztransaktionssteuer? Wo bleibt mehr Geld für die Pflege? Wo bleibt die Energiewende? Wo bleibt der Kampf gegen die Abzocke der Stromkonzerne? Wo bleibt eine der Frauenquote? und und und
Huffington Post mit Gastautor Boris Becker und Herausgeber Cherno Jobatey, es fehlt nur noch ein politischer Chefredakteur - vielleicht von den ehemaligen FDP Clowns? Ist das das deutsche Helloween oder ist es nur Dauerkarneval?
Bundesinnenminister Friedrich (CSU) warnt vor Armutsmigranten. Linke-Chef Riexinger-Chef bezeichnet Friedrich als "Hassprediger". Er will die AfD "rechts überholen". Der CSU-Politiker ist "eine Gefahr für die innere Sicherheit". Für die Grünen hat Friedrich damit eine Regierungs-Koalition unmöglich gemacht, die SPD ist schon dabei Krötenschlucken zu übern, sie hat sich erst gar nicht zu Friedrich, dem "Hassprediger", geäussert.
Steinbrück: Absage an große Koalition am 17.9.2013: Harter Schlussspurt zur Bundestagswahl: SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück bekräftigt seine Absage an eine große Koalition. Stegner am 2.10.2013: „Wir haben vor der Wahl versprochen, nicht mit den Linken zusammenzuarbeiten. Das können wir jetzt nicht brechen.“ Es bleibt dabei, auch wenn schon alles ausgekungelt ist, es gibt eine Mehrheit, die CDU/CSU/FDP nicht mehr wollen. Das ignoriert Gabriel & Co. SPD in grosser Koalition -> nicht mehr wählbar.
Die Union (CDU + CSU) würde einen Stimmen zuwachs verzeichnen, so das Meinungsforschungsinstitut Emnid. Sie käme auf 43 Prozent, 1,5 Prozent als zur Bundestagswahl. Die AfD wäre mit sechs Prozent (Plus 1,3) klar im Bundestag, die SPD legt um 0,3 Prozent auf 26 Prozent zu. Die FDP verliert weiter im Vergleich zum Wahlergebnis noch einmal 1,8 Prozentpunkte und stürzt auf drei Prozent (FDP = fast drei Prozent) ab. Die Grünen erreichen sieben Prozent (Minus 1,4), die Linke neun Prozent (Plus 0,4). Die Sonstigen liegen bei sechs Prozent.
Das Totenglöckchen klingt: Es braucht sie niemand, niemand braucht Klientelspeichelschlecker, niemand braucht Aussenminister, die Brüderchen mit auf Dienstreisen nehmen, niemand braucht Entwicklungsminister, die sich selbst bedienen, den BND zum Teppichtransportunternehmen degradieren und Personalpolitik im Ministerium nach Gutsherrenart und Parteibuch betreiben. Niemand braucht die FDP und das haben die Wähler erkannt. Neuwahlen wären prima, dann käme die Klientelpartei unter drei Prozent.
Die FDP kommt nicht mehr in den Bayerischen Landtag. Richtig so. Auch nicht mehr in den Bundestag. Die brauchen wir nicht, weder einen Niebel (Teppichkauf in Afghanistan und Transport mit BND Firmenflugzeug) , noch einen Westerwelle (Bruder mit auf Dienstreisen in Südamerika, die Peinlichkeit überhaupt in der arabischen Welt, eine Zumutung sagt ein Sheich) erst recht keinen Rösler (Klientelpolitik wohin man nur schaut) oder Brüderle (als Sexist gebrandmarkt, soll doch lieber bei seinem Viertele bleiben und nicht im Bundestag)
LaMa, der lachende Manager, Nr. 581 des communication-college vom 13. September 2013: Die LaMa-Buchtipps: Nicht nur Managerin und Manager: Kopf frei! 14 Tipps, wie Sie eingefahrene Kommunikationsmuster verlassen. kopf frei! | Ute Lauterbach | Kösel-Verlag | 14,99 € | ISBN 978-3-466-30932-0 - Bestellbar in jeder Buchhandlung und über die Homepage der Autorin www.ute-lauterbach.de und Strategische Managementpraxis in Fallstudien - Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten | Michael P. Schermann, Helmut Siller und Klaus Volcic | 2013 | Linde Verlag | 49,- € | ISBN 978-3-7143-0252-3
Ist ja nett, dass der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung eine Aufklärung der Manipulation bei Krankenkassen zugesagt hat, was soll er auch sonst sagen: wir machen munter weiter, blöd, dass man uns erwischt hat? Das Bundesversicherungsamt unterrichtete den Verband, dass es bei Dutzenden Kassen Auffälligkeiten bei Angaben zu Diagnosen gegeben hat (Konsequenz muss sein: fusionieren, verstaatlichen, schliessen. Es gibt genug davon. Die Versicherten sind es leid). Die Kassen erhalten für Patienten mit bestimmten Krankheiten mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds. Der Sprecher des Kassenverbandes sagte: "Vorhandene Unstimmigkeiten (welche Verniedlichung fur Betrug) werden nun im direkten Dialog zwischen den jeweils betroffenen Krankenkassen und dem Bundesversicherungsamt geklärt. Und warum nicht in der interessierten Öffentlichkeit?